Homöopathie

Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt!

Seit Anfang 1800 zeigt der therapeutische Grundsatz des Arztes Dr. med. habil. Christian Friedrich Samuel Hahnemann weiterhin Gültigkeit und aufgrund der vielen industriell produzierten Arzneimittel immer mehr Brisanz.

Durch die Auswahl des individuell passenden Mittels (Repertorisierung) und die Potenzierung (starke Verdünnung) der Substanzen kann die Selbstheilungskraft und das Wiederherstellen der Gleichgewichte im Körper angeregt werden.

In der Klassischen Homöopathie wird ein gezielt für das Individuum ausgewähltes homöopathisches Mittel, das in höherer Dosierung beim Gesunden das Vollbild der Beschwerden hervorrufen würde, in winzigster Menge gegeben zum Anreiz und zur Unterstützung und Umstellung des Körpers zum Heilungsversuch (ähnlich einer Desensibilisierung).

Alle Erkrankungen, körperliche wie seelische, akute wie chronische können durch diese Form der „sanften Medizin“ nach einer genausten Erstuntersuchung und genausten Befragung des Patienten eine Veränderung des Krankheitsbildes und den Rückgang der Symptome erzeugen.

Um die oft nötigen strukturellen Voraussetzungen im Körper für Regeneration und die Ansprechbarkeit durch ein klassisch-homöopathisches Mittel zu schaffen, werden unterschiedliche Komlex-Homöopatika und Nosoden angeboten. Sehr gut lassen sich diese Mittel in flüssiger Form mit der Akupunktur als Injektions-Elektro-Akupunktur oder als Mesotherapie in die Haut gespritzt kombinieren.

Ergänzt mit Homotoxikologischen Mitteln (von H.-H. Reckeweg entwickelt) zur Stoffwechsel-Aktivierung und Entgiftung oder mit Unterstützung durch Vitamine oder Mineralien der Orthomolekularen Medizin lassen sich bei schwierigen Erkrankungsbildern wie Abwehrschwächen, Haarausfall, Durchblutungsstörungen, akuten Verletzungen oder jahrelang bestehenden Beschwerden wie Migräne, Heuschnupfen oder Rheuma merkbare Fortschritte erreichen.

Eigenblut-Injektionen
Dieses bewährte Verfahren kann dasImmunsystem stärken, v.a. durch Injektion verschiedener homöopathischer Medikamente in die Vene oder Abziehen einer ansteigenden Menge Patientenblutes und Wieder-Injektion der verschüttelten Mischung in den Gesäßmuskel.

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