Psychosomatik

Die hier angebotenen Therapeutischen Gespräche und Methoden im Rahmen der „Psychosomatischen Grundversorgung“ ergänzen die allgemeinen, bewährten, aber oft medikamentös-orientierten Behandlungsmethoden bei:

• Erschöpfungssyndrom,
• Burn-out,
• Trauma und Trauer,
• Depressionen und Angstzuständen,
• chronischen Schmerzen.

Sie umfassen ein weites ganzheitliches Konzept der Optimierung der individuellen seelischen Verfassung, der Persönlichkeitsstrukturen und der psychischen Gesundheitsrisiken zur Stabilisierung der seelischen und geistigen Vitalität.

Dabei kommen Elemente der Verhaltenstherapie zur Anwendung ebenso wie psychosomatisch orientierte Gespräche bei z.B. Herzangst, Angst vor Krankheit und Tod oder chronischen organischen Leiden mit psychosomatischem Hintergrund.

Die „Arbeit am Inneren Kind“ als Verbündetem zur Resourcen-Findung der eigenen Fähigkeiten und Kräfte kann auf die persönlichen Probleme auf unserem Lebensweg in unserer heutigen Zeit in jedem Alter Antwort und Lösungswege bieten bei

• Hoher Anspannung im Beruf oder im familiären Bereich,
• Versagensänsgten,
• Lampenfieberähnlichen Störungen,
• AD(H)S,
• Reizbarkeit und Rastlosigkeit,
• kreisenden Gedanken,
• Identitäts-Findung und -Überprüfung in der zweiten Lebenshälfte.

Insbesondere Hormonschwankungen und Hormonmangel sowie auch Mikronährstoffmangel kann zusätzlic oder auch ursächlich seelische Beschwerden hervorrufen oder verstärken. Das das Reduzieren oder Absetzen von Psychopharmaka kann unter Umständen möglich werden durch Behandlung von Mangelzuständen oder Analyse einer HRV(Herzratenvariabilität)-Messung und individuell zusammengestellter Behandlung mit menschenidentischen Hormonen und neurotropen Vitaminen und Aminosäuren sowie Phytotherapie.

Autosuggestionen lassen sich in unser Unterbewußtes einflechten. Wohlbefinden und Gelassenheit bei Lebensfreude und Leistungsfähigkeit sind die Folge. Jeder unserer Anteile und innerer Stimmen bekommt so durch Training seine Aufgabe zugewiesen und steht uns aus dem Unterbewußten spontan zur richtigen Zeit zu Verfügung!
Ein sorgsamer Umgang mit den selbst-verfassten Worten (GFK-GewaltfreieKommunikation) und wertfreie Betrachtungsweise sowie die Sprache der Gefühle wird geübt und hält Einzug in unser bewußt-erlebtes Leben.

Trance-Übungen und Meditationen sind gut zu erlernen und lassen sich auch selbst als „Psycho-Hygiene“ im Sinne „Ein steter Tropfen…“ immer wieder im Alltag anwenden.

Durch EMDR-Verfahren und das Erlernen des ESM (Emotionalen Selbstmanagement – Klopfakupressur) können traumatische Erlebnisse und wiederkehrende Angstzustände Erleichterung erfahren.

Zum Abschalten-Können und Entspannen werden Autogenes Training und progressive Muselrelaxation nach Jacobsen angeleitet.